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Google Suchergebnisse optimieren

Rankingfaktoren und DIY-Anleitung

SEO GUIDELINE

Wie verbesserst du dein Ranking?

Eine allgemeingültige Antwort gibt es leider nicht. Jede Webseite ist anders aufgebaut und bringt andere technische Voraussetzungen mit sich. Jedes Projekt, jede Branche muss individuell betrachtet werden.

Trotzdem gibt es ein paar Grundregeln, um dein Ranking in den Google Suchergebnissen zu optimieren und zu verbessern. Dazu zählen eine gute „Homepage-Hygiene“ und eine auf die Zielgruppe ausgerichtete Seitenstruktur, die durch hohe Nutzerfreundlichkeit und relevante Inhalte überzeugt. Und damit sind wir schon beim wichtigsten der über 200 Google-Rankingfaktoren: dein Content.

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Google Rankingfaktoren 2022

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DO IT YOURSELF

7 Tipps, um deine Seite für Google zu optimieren

SEO ist ein weites Feld und setzt neben strategischem, analytischem und technischem Wissen vor allem ein gutes Gefühl für Inhalt und Zielgruppenverhalten voraus.

1. Verschaffe dir einen Überblick über deine Seite und frage dich, was du genau erreichen möchtest
Warum hast du eine Homepage? Willst du über die Webseite neue Kunden gewinnen, die Kundenbindung stärken oder einfach nur Produktinformationen kommunizieren?

2. Definiere die Seiten, die für dich am Wichtigsten sind
Nicht alle Unterseiten sind für deine Ziele relevant. Oftmals hat man eine Vielzahl von Seiten, die einfach dazu da sind, um Vertrauen beim User zu schaffen (der Klassiker ist die „Über uns“-Seite, Impressum). Du musst nicht alle Seiten optimieren. Konzentriere dich auf die Seiten, die dir dabei helfen deine Ziele zu erreichen.

3. Prüfe die Inhalte deiner Seiten
Nun prüfe die Inhalte der wichtigsten Seiten und frage dich, ob deine Ziele mit den angebotenen Inhalten wirklich übereinstimmen. Ja? Super, der erste Schritt ist getan!

Jetzt frage dich, ob du die Informationen anbietest, die deine potenziellen Interessenten oder Kunden bei dir suchen. Versetze dich in deine Zielgruppe und überlege dir, welche Intention sie mit einem Besuch deiner Seite verfolgen. Bedienen deine Inhalte die Suchintention? Und sind deine Texte verständlich, umfassend und einzigartig?

4. Identifiziere Schlüsselwörter nach denen deine Zielgruppe sucht
Eng mit dem vorherigen Punkt verbunden ist die Frage, was deine Zielgruppe bei Google & Co. sucht. Wenn du fliegende Rasensprinkler anbietest, aber es niemanden auf der Welt gibt, der dies bei Google sucht, hilft dir auch die beste Landingpage nichts. Überlege dir relastisch, nach was deine Zielgruppe suchen könnte. Eine ausführliche Anleitung für eine gut strukturierte Keywordrecherche findest du hier bei textbroker.de.

5. Prüfe die Wörter nach Suchvolumen und Wettbewerb
Als Ergebnis der Keywordrecherche solltest du eine lange Liste an möglichen Suchbegriffen haben. Nun musst du prüfen, ob die Keywords überhaupt Potenzial haben, d.h. nutzt deine Zielgruppe diese Keywords überhaupt. Dein Sprachgebrauch wird sich nicht immer mit dem deiner Kunden decken und du wirst merken, dass einige Suchbegriffe 0 Potenzial haben.

Notiere dir die Suchbegriffe, die ein relevantes Suchvolumen haben. Wie findest du das herraus? Es gibt Keywordtools die dich dabei unterstützen wie Sistrix, Semrush oder Ubbersuggest. Leider sind diese überwiegend kostenpflichtig. Als kostenlose Variante kannst du den Google Keyword Planer nutzen. Anschließend schaust du dir zu diesen Suchbegriffen die Top-Platzierungen bei den Google Suchergebnissen an. Wenn auf den ersten Positionen starke Wettbewerber vertreten sind, solltest du die Finger von diesen Keywords lassen.

6. Nutze die erfolgversprechensten Schlüsselwörter und prüfe, ob du die Suchintention richtig erkannt hast
Durch Suchvolumen und Wettbewerbsstärke wird sich deine Keywordliste bereits stark einschränken. Konzentriere dich nun auf die wirklich relevanten Schlüsselwörter (unser Tipp: starte erstmal mit 3 Keywords). Jetzt frage dich bei jedem einzelnen Keyword, was derjenige finden möchte, der dieses Keyword bei Google & Co. eingibt. Um sicherzugehen, dass du richtig liegst, solltest du dir die Suchergebnisse bei Google anschauen und analysieren, welche Informationen und Inhalte auf der ersten Seite ausgespielt werden. Wenn du beispielsweise auf den Suchbegriff „Waschmaschine Toploader“ mit einer Vergleichs-Testberichtseite ranken willst und hier aber nur Seiten erscheinen, die einen Toploader verkaufen, dann ist dies wohl das falsche Keyword.

7. Optimiere deine Inhalte
Du hast nun deine Keywords, die ein gutes Suchvolumen haben, nicht zu stark umkämpft sind und deren Suchintention zu deinen Inhalten passen. Super! Jetzt ordne diese Keywords deinen einzelnen Landingpages zu (max. 2-3 pro Seite) und prüfe, ob die Seiten die jeweilige Suchintention erfüllen. Finden die User, was sie suchen? Als letztes solltest du nun schauen, dass sowohl das Keyword als auch Synonyme und Variationen des Keywords in der Überschrift (H1), Seitentitel und im Text vorkommen. Es gibt noch weitere Richtlinien, aber für den Start sind diese Punkte die relevantesten um dein Ranking bei den Google Suchergebnissen zu optimieren.


Brauchst du Unterstützung bei der Umsetzung? Benötigst du ein SEO-Coaching? Kontaktiere uns gerne.

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